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Warum soll man nicht auf bessere Zeiten hoffen

Ein Leben in Briefen

Victor Klemperer

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Belletristik / Briefe, Tagebücher

Beschreibung

Ein außergewöhnliches Leben in unveröffentlichten Briefen Unvergleichliche Zeugnisse zum ersten Mal gedruckt: Victor Klemperer, weltberühmt geworden durch seine Tagebücher der Jahre 1933 bis 1945, kämpfte als Publizist, Professor, Politiker sein ganzes Leben lang für eine humane Gesellschaft. Was ihn antrieb, erfahren wir nun in seinen Briefen. Sie eröffnen einen neuen Blick auf ein halbes Jahrhundert deutscher Geschichte und auf das Leben eines Mannes, der nicht müde wurde, für seine Überzeugungen einzutreten. Sein Beispiel macht bis heute Mut. Briefwechsel mit Lion Feuchtwanger, Stephan Hermlin, F. C. Weiskopf, Marie von Ebner-Eschenbach u. v. m.

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Schlagwörter

Aufklärung, Bildungsbürger, Jude, Bildungsbürgertum, Lion Feuchtwanger, Briefe, Zweiter Weltkrieg, Humanismus, Marta Feuchtwanger, Klemperer, DDR, Nazis, Exil, Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten, Victor Klemperer, Intellektueller, deutsche Geschichte, Universität, Nationalsozialismus, Nationalsozialisten, Geschichte, jüdisches Leben, 20. Jahrhundert, Demokratie, Boheme, Humanist, Stephan Hermlin, Briefwechsel, Deutschland, F. C. Weiskopf, Tagebücher, Juden