Wo vielleicht das Leben wartet
Gusel Jachina
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
»Gusel Jachina ist eine der bedeutendsten Autorinnen der russischen Gegenwartsliteratur.« Ljudmila Ulitzkaja
Kasan 1923: Im Wolgagebiet herrscht große Hungersnot. Dejew, ein ehemaliger Soldat, soll fünfhundert elternlose Kinder mit dem Zug nach Samarkand bringen, um sie vor dem sicheren Tod zu retten. Aber es fehlt an allem für den Transport: Proviant, Kleidung, Heizmaterial für die Lokomotive. Ein Roadmovie durch ein zerrüttetes Land beginnt. Dejew, der selbst ein dunkles Geheimnis mit sich herumträgt, scheut kein Wagnis und keine Gefahr, um die Kinder ins Land des Brotes und der Wunderbeere Weintraube zu bringen. Ein Sieg der Menschlichkeit in aussichtsloser Lage.
»Was ihren Büchern unschätzbaren Wert verleiht: Sie helfen uns, diese bedrückende Gegenwart zumindest etwas besser zu verstehen, indem sie unsern Blick auf den Umgang mit der Vergangenheit lenken.« Dresdner Neueste Nachrichten
Kundenbewertungen
Samarkand, Zugreise, Kinder, Russland 20. Jahrhundert, Zugführer, Abenteuerreise, russische Literatur, Rettungsaktion, Hungersnot 1923, Usbekistan, Zug, Kindertransport, Kasan, Russland, Kosaken, Sowjetunion, Kazan, russische Revolution, historisch, Bürgerkrieg, Überleben, Kommunismus, sowjetisch