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Der grüne Krieg

Wie in Afrika die Natur auf Kosten der Menschen geschützt wird - und was der Westen damit zu tun hat

Simone Schlindwein

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Aufbau Digital img Link Publisher

Sachbuch / Volkswirtschaft

Beschreibung

Weltweit werden immer mehr Naturräume unter Schutz gestellt. Das klingt nach einem wichtigen Beitrag zur Rettung des Planeten. Doch in diesen Gebieten leben Millionen Menschen. Im globalen Süden wird den Ärmsten ein Großteil ihres fruchtbaren Ackerlandes weggenommen. Geht Artenvielfalt auf Kosten von Menschenrechten?

Simone Schlindwein hat mehr als ein Jahr im Kongo und in Uganda recherchiert. Sie berichtet davon, wie Nationalparks zu Festungen ausgebaut werden und hochgerüstete Wildhüter immer häufiger Gewalt gegen Indigene und örtliche Bauern anwenden. Als Geldgeber sind darin westliche Länder wie Deutschland verstrickt, deren Rüstungskonzerne zugleich von der Militarisierung des Naturschutzes profitieren. Dabei gäbe es zu westlichen Schutzkonzepten durchaus afrikanische Alternativen. Ein aufrüttelndes Buch.

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Schlagwörter

Regenwald, Tansania, Demokratische Republik Kongo, Ökotourismus, Virunga-Nationalpark, KfW, Militarisierung, Naturschutz/ Nationalparks, Simbabwe, Biodiversität, Artenvielfalt, Indigene, Kolonialismus, Kahuzi- Biéga-Nationalpark, Kenia, Wildhüter, Kongo-Becken, Regenwaldzerstörung, Wilderer, Elfenbein, Bernhard Grzimek, Uganda