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Und wieder war ich gerettet

Wie Alex Ebstein die Konzentrationslager Auschwitz, Sachsenhausen und Flossenbürg überlebte

Christoph Wilker

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Volk Verlag img Link Publisher

Sachbuch / 20. Jahrhundert (bis 1945)

Beschreibung

„Eine spannende Lektüre eines bemerkenswerten Einzelschicksals, das der Autor unaufdringlich auch als Beispiel für generelles Nachdenken aufbereitet hat.“ Prof. Dr. Hans Simon-Pelanda, Historiker Die jüdische Familie Ebstein wurde Opfer des Holocaust. Eltern und Tochter starben, der Sohn Alex überlebte die Konzentrationslager Auschwitz, Sachsenhausen und Flossenbürg. Durch Hilfestellungen, kluge Entscheidungen und Glück konnte er wiederholt feststellen: Und wieder war ich gerettet. Der Autor Christoph Wilker traf sich fünf Jahre lang zweimal im Monat mit dem Zeitzeugen, der im Konzentrationslager die Zeugen Jehovas kennenlernte, sich diesen 1945 anschloss und zu einem erfüllten Leben fand. Nach „Ich hatte eine gerade Linie, der ich folgte – Die Geschichte von Rita Glasner, einem Bibelforscherkind im 'Dritten Reich'“ die zweite Biografie des Autors zur NS-Zeit.

Rezensionen


„Wilker hat aus seinen Unterlagen fünf Jahre nach Ebsteins Tod nicht nur ein Buch geschrieben, sondern eine bebilderte, lebendige Lebensgeschichte daraus gemacht. Sie ist spannend zu lesen, trotz ihres oft sehr erschütternden Inhalts.“ Münchner Merkur

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Holocaust, Zeugen Jehovas, Bayern, KZ, Zweiter Weltkrieg, Überleben