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Pinocchio und kein Ende

Notizen zur Literatur

Max Walter Schulz

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Belletristik / Essays, Feuilleton, Literaturkritik, Interviews

Beschreibung

Wie kommt einer zur Literatur? Wie begreift er das Lebensnotwendige vom Lesen und Schreiben? Max Walter Schulz, bekannt als Romancier und Essayist, geht in diesen Notizen zur Literatur eigenen Wegen der künstlerischen Praxis nach. Schreibt über das unersetzbare Vergnügen des Buchlesens. Bietet ein lehrhaft-unlehrhaftes Prosaseminar über den berühmten Hampelmann Pinocchio. Gibt Auskünfte über die Arbeit am erzählerischen Werk und über den Umgang mit Gefährten aus Vergangenheit und Gegenwart: Georg Büchner, Hermann Hesse, Willi Bredel, Alfred Andersch, Grigori Baklanow. Anlässe nützen die Möglichkeit, weitergreifende Anliegen sichtbar zu machen, Aussagen zu treffen über die persönliche und gesellschaftliche Verantwortung beim Schreiben der Wahrheit. Erkennbar in der Verständigung über das eigene Schaffen und über die Möglichkeit der Literatur im Ganzen. Kunst des Essays, Kultur der Sprache dienen dem Weitergreifenden, das über Anlässe hinaus ins Bedeutsamere zielt. Es ist ein Lesevergnügen, ein geistiges Vergnügen, dem Autor Max Walter Schulz, seinen Fragen, seinen Überlegungen, seinen poetischen Notizen zu folgen. INHALT: Konfession Wie ich zur Literatur kam Von einigen Eigenschaften, die wir an Willi Bredel haben Rede über die wohltuende Unersetzbarkeit des Buchlesens Rendezvous mit Georg Büchner Einige Notizen zur DDR-Literatur über den Krieg Notiz zu Thomas Mann Beim Wiederlesen des »Glasperlenspiel« Gedanken über die Zeit. Zum 40. Jahrestag der Gründung des sowjetischen Schriftstellerverbandes Wir schreiben, wie wir leben - Anmerkungen zu Baklanows Romanen Mehr als polyfon umgrenztes Weiß - Alfred Andersch, Winterspelt Vor dem neuen Buch Arbeits-Auskünfte. Interview mit Klaus Schuhmann Pinocchio und kein Ende. Prosa-Seminar über einen begabten Hampelmann 1. Wie wir zu einem Modell kommen 2. Schöpfungsgeschichte 3. Erste Gehversuche 4. Das Talent begeht Totschlag 5. Vorladung eines anderen talentierten Übeltäters als Entlastungszeugen 6. Längere Produktionsberatung 7. Verzögerter Zwischenruf 8. Pinocchio gelobt Besserung 9. Aufklärung 10. Nutzanwendung Anmerkungen

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Schlagwörter

Alfred Andersch, Thomas Mann, DDR, Literatur, Klaus Schuhmann, Schriftsteller, Georg Büchner, Triptychon mit sieben Brücken, Schreiben, Krieg, 20. Jahrhundert, Pinocchio, Willi Bredel, 2. Weltkrieg, Autor werden, Baklanow