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Der Admissionsstreit beim Westfälischen Friedenskongress

Vorgeschichte, Verlauf und Bedeutung für den Kongress und seine Teilnehmer

Klaus Deißenberger

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Mittelalter

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschreibt den Admissionsstreit beim Westfälischen Friedenskongress. Es wird die Vorgeschichte des Streits und der Ablauf des Streits während des Kongresses beschrieben. Es folgt dann eine Beurteilung der Auswirkungen des Streits auf die Beteiligten, insbesondere den Kaiser und die Reichsstände. Der Verfasser glaubt, dass der Streit, der schließlich zur Zulassung der Reichsstände zum Kongress führte, eine erhebliche Auswirkung auf den Westfälischen Frieden hatte. Der Westfälische Friedenskongress beendete mit den Friedensverträgen von Münster und Osnabrück am 24. Oktober 1648 den Dreißigjährigen Krieg. Schon die Zeitgenossen sahen das Zustandekommen des Westfälischen Friedenskongresses „als geradezu ein Weltwunder“. Und diese Bewunderung hat sich über die Jahrhunderte erhalten. Friedrich Schiller nannte ihn 1791 ein „Riesenwerk“. Fritz Dickmann beschrieb ihn 1998 als „weltgeschichtliches Schauspiel“. Die Friedensverträge und die durch sie geschaffene politische Ordnung4 waren über die Jahrhunderte hinweg viel Tadel ausgesetzt. Manche gingen soweit, die Regelungen des Friedensvertrags einen „Schandfrieden“ zu nennen. Die Bewunderung für den Friedenskongress aber, der die Friedensverträge hervorgebracht hatte, blieb.

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Westfälischer Friedenskongress Westfälischer Frieden Admissionsstreit Reichsstände Kaiser Reichsverfassung