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Zwischen den Fronten. Athen im Diadochenzeitalter. Was verraten die Inschriften?

Ruben Schapke

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Mittelalter

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte - Europa, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Komplementäre Fachhistorische Perspektiven, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit nach dem Tod Alexanders des Großen kann in Hinblick auf das von ihm hinterlassene Weltreich als eine Zeit des inneren Konflikts und letztlichen Zerfalls betrachtet werden. Die Generäle Alexanders wetteiferten miteinander um Ansehen und mehrere Nachfolgerkönigreiche bildeten sich heraus. Doch welche Auswirkungen hatte diese Entwicklung auf die griechische Poliswelt? Um einen kleinen Einblick zu gewinnen, wo Athen, die wohl berühmteste polis, in diesen Auseinandersetzungen stand, auf welche Weise die hellenistischen Herrscherihren Einfluss auf die Stadt geltend machen wollten und wie diese sich dementsprechend als politischer Akteur verhielt, sollen in diesem Essay einige Inschriften betrachtet werden. Dabei werden diese zuerst hinsichtlich ihres Inhalts analysiert und in den historischen Kontext eingeordnet. Anschließend sollen die herausgearbeiteten Aspekte miteinander und in Hinblick auf die drei hellenistischen Herrscher, Lysimachos, Ptolemaios I. Soter und Demetrios I. Poliorketes, verglichen und durch Thesen verschiedener Historiker weitergehend thematisiert werden. Schließlich folgt eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse. Die an Athen gestifteten Zeugnisse sind dem von Klaus Bringmann und Hans von Steuben herausgegebenen ersten Teil des Werkes zu den Schenkungen griechischer Herrscher entnommen.

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Schlagwörter

Inschriften, Hellenismus, Diadochen, Athen