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Künstliche Intelligenz. Rechtliche Herausforderungen auf deutscher und europäischer Ebene

Anshan Khanna

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Handels-, Wirtschaftsrecht

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,0, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Fachbereich 3), Sprache: Deutsch, Abstract: Künstliche Intelligenz (KI) ist längst im Leben der Menschen angekommen. Neben ihren Vorteilen zeichnet sich KI allerdings auch durch Eigenschaften, wie Komplexität, Autonomie, und Unvorhersehbarkeit aus. Damit stellt sich die Frage, ob KI-Lebenssachverhalte auch vom geltenden Recht abgedeckt sind. Der folgende Beitrag befasst sich mit grundlegenden Fragen, wie zum Beispiel können Verträge mit KI-Systemen geschlossen werden und kann das Deliktsrecht bei Schäden durch KI herangezogen werden. Das Ergebnis: es kommt drauf an. Je komplexer und autonomer das KI-System ist, desto mehr gelangt das jetzige Recht an seine Grenzen.

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Schlagwörter

Haftung, Willenserklärung, Künstliche Intelligenz, Zivilrecht, Vertrag, KI-Verordnung, KI, EU-Recht