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Angst vor Menschen mit psychischen Erkrankungen. Stigmatisierung der Betroffenen, die Rolle der Medien und des persönlichen Kontakts

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Forschungsarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Fresenius; Köln (Hochschule Fresenius), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man Berichte von Betroffenen liest, die an einer psychischen Erkrankung leiden, zeigen sich zwei Hauptprobleme mit denen sie konfrontiert sind. Zum einen stehen sie vor der Herausforderung sich mit den Symptomen ihrer psychischen Erkrankung auseinandersetzen zu müssen, wie zum Beispiel Traurigkeit, Energieverlust, Angst oder sogar Suizidalität. Zum anderen sind sie auch Vorurteilen bis hin zu Stigmatisierung und Diskriminierung ausgesetzt. Unterstützung um die Krankheit zu bewältigen gibt es einige, jedoch wurde dem Stigma im Allgemeinen bisher noch nicht der Kampf angesagt. Schon im frühen 20. Jahrhundert beschrieb Cramer (1908) und Bumke (1928) „Geistesgestörte“ als gewalttätig. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die allgemeingültige Meinung, dass „Geisteskranke“ von einem großen Leiden geplagt und für die Allgemeinheit unberechenbar sind. Stimmen diese Beschreibungen mit dieser Bevölkerungsgruppe überein? Handelt es sich dabei um den aktuellen Forschungsstand oder entspricht es eher einer unzulässigen Stigmatisierung? Zunächst wurde als Grundlage für diese Hausarbeit eine Originalstudie von Jo C. Phelan und Bruce G. Link herangezogen, in der die Angst vor Menschen mit psychischen Erkrankungen, die Rolle des persönlichen Kontakts und der Gefährdung durch Bedrohung oder Schaden untersucht wurde. Zuerst werden in diesem Forschungsbericht die theoretischen Grundlagen erläutert, im Zuge dessen soll auch der Unterschied zwischen psychischer Krankheit und Gesundheit erläutert werden. Was Stigma, Aggression und Gewalt in diesem Kontext bedeutet und welche Rolle die Medien in Bezug auf die Angst vor psychisch Erkrankten in der Allgemeinheit spielen. Mit diesen theoretischen Definitionen und Erläuterungen sollte ein Einstieg in das Thema und die durchgeführte Fragenbogenstudie gegeben sein. Im Hauptteil wird dann genauer auf die Originalstudie eingegangen, um herauszustellen, mit welchen Schritten die Studie erweitert wurde. Anschließend werden Methode, Datenanalyse und Ergebnisse erläutert und welche Problematik sich bei der Durchführung und der Auswertung ergeben hat. Am Ende des Forschungsberichts wird eine Zusammenfassung als Überblick gegeben.

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Schlagwörter

psychisch Erkrankte, Angst, Stigmatisierung, Medien, persönlicher Kontakt, Forschungsbericht