Untersuchungen zu passivwertigen Funktionsverbgefügen im Deutschen der Gegenwart

Ein Beitrag zur funktionalen Valenzgrammatik

Olga Rösch

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Helmut Buske Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Die Bedeutung einer zunächst formal gekennzeichneten Klasse der Funktionsverbgefüge mit der Bezeichnung "passivwertige Funktionsverbgefüge" wird hier mit dem Ziel untersucht, das Verhältnis von Form und Bedeutung dieser Fügungen zu beschreiben. Die passivwertigen Funktionsverbgefüge heben sich durch die in den vorkommenden Funktionsverben von anderen Funktionsverbgefügen ab. Es sind Fügungen wie Zusicherung bekommen; Überraschung erleben; Berücksichtigung finden u.v.m. Im Satz fungieren sie als nominale Prädikate, die formal aktivisch sind, jedoch in den meisten Fällen mit dem Passiv korrelieren bzw. eine nichtaktivische Lesart nahelegen. Wichtigstes Anliegen der Arbeit ist die semantische Interpretation der gesamten formalen Klasse der passivwertigen Funktionsverbgefüge, deren Beschreibung sich stets auf belegte Sätze stützt. In der Valenzforschung ist die Beschreibung der Valenzeigenschaften der passivwertigen Funktionsgefüge ein Desiderat. Die Arbeit schließt eine Lücke in der traditionellen Grammatikschreibung; ihre Ergebnisse können nach didaktisch-methodischer Aufarbeitung sinnvoll im Bereich Deutsch als Fremdsprache genutzt werden.

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Schlagwörter

Sprachwissenschaft, Linguistik, Germanistik