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Narcotic Cities

Counter-Cartographies of Drugs and Spaces

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Architektur

Beschreibung

Angesichts der aktuellen Debatten zur Entkriminalisierung von Drogen ist eine Auseinandersetzung mit Drogenkarten längst überfällig. Narcotic Cities spürt den komplexen Verflechtungen von Drogen, Institutionen, Erfahrungen und ihren räumlichen Repräsentationen nach und wirft so ein neues Licht auf unsere Städte. Durch das Medium grafischer Essays untersucht dieses Buch urbane Erzählungen sowie historische und politische Zusammenhänge, Gemeinschaften, digitale Räume und das mit Drogen verbundene Vergnügen. Es versammelt Beiträge von mehr als 40 Autor*innen, die auf Geoinformationssystemen, Handzeichnungen, Satellitenbildern und Erinnerungen basieren. Dieser Einsatz diverser grafischer Sprachen ergibt ein reichhaltiges Mosaik urbaner, aber auch multiskalarer Perspektiven auf das Thema Drogen, das sowohl wenig bekanntes Wissen als auch Überlegungen zu den Fallstricken, Auslassungen und Misserfolgen von Drogenkartografien enthält.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Philippines, drug users' spaces, Drogenkartographien, apartment-based dealing, lockdown, critical cartography, digital drug markets, public space, open drug scene, drug policies, Berlin, pyatak, London, Milan, counter-mapping, kratom, Junkie Mokum, Paris, drug cartography, Lisbon, displacement, Drogen, war on drugs, Ukraine, spaces of consumption, anti-drug policies, open-air fumoirs, needle map, paramap, critical geography, police drug map, counter-cartography, digitale Räume, body mapping, Amsterdam, AlphaBay, Bogotá, prohibition, marginalization, Dekriminalisierung, criminalization, Erowid, coca farming, addiction, Vancouver, smoking ban, Bordeaux, heroin, law enforcement, critical mapping, Madrid