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The Implied Author

Concept and Controversy

Tom Kindt, Hans-Harald Müller

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Gegenstand des Buches ist der in den Kulturwissenschaften ebenso verbreitete wie umstrittene Begriff des implied author, der seit seiner Einführung vor einem halben Jahrhundert Anlass für literaturtheoretische Kontroversen gewesen ist. Die ersten Kapitel der Studie untersuchen die Geschichte des Begriffs: die Prägung des Konzepts in Wayne C. Booths Rhetoric of Fiction, die vielstimmige Diskussion in Narratologie, Interpretationstheorie und Interpretationspraxis, und die bekanntesten Konkurrenzkonzepte wie Umberto Ecos Modell-Autor oder Wolfgang Isers impliziten Leser. Das Schlusskapitel widmet sich der Frage, wie mit dem implied author in Zukunft umgegangen werden sollte; im Vordergund steht dabei die Analyse und Evaluation von Vorschlägen der Klärung bzw. Ersetzung des Konzepts im Rahmen intentionalistischer Interpretationstheorien.

Rezensionen

<br><em>Carlos Spoerhase in: Zeitschrift für Germanistik 3/2007</em></p>
<p>"Über die Verdienst um den Begriff des „implied author‟ hinaus zählt es daher zu den Vorzügen der vorliegenden Studie, daß sie zu weiterführenden Überlegungen im Rahmen der Autor-Debatte anregt. [...] Dem hohen Anspruch an das historische Wissen über sein Fach und an die Reflekiertheit der eigenen Positionen wird man sich von nun an immer stellen müssen."<br><em>Alice Stasková in: Arbitrium 3/2008</em></p> <p>"Die übersichtlich disponierte und schlüssig argumentierende Monographie von Kindt und Müller zeugt von den glänzenden Aussichten, die einer erneuerten Begriffsgeschichte im Rahmen eines Explikationsprogramms heute offen stehen."

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Erzähltechnik, narratology, narrator (in literature), Erzähler, narration technique, Literary theory, Literaturtheorie, Erzählen /i. d. Literatur, Erzähltheorie, narration