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Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft

Georg Mohr (Hrsg.), Marcus Willaschek (Hrsg.)

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De Gruyter img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutscher Idealismus, 19. Jahrhundert

Beschreibung

Der Kommentar zur Kritik der reinen Vernunft bietet eine textnahe Erschließung der zentralen Begriffe, Thesen und Argumentationsgänge von Kants Hauptwerk auf aktuellem Forschungsstand. Es ist der erste Kommentar zur KrV, der den gesamten Text in der Fassung der ersten und zweiten Auflage gleichmäßig und lückenlos berücksichtigt. Davon profitieren vor allem die „Transzendentale Dialektik“ und die „Methodenlehre“, die in früheren Gesamtkommentaren meist nicht hinreichend berücksichtigt worden sind.

Die Beiträge wurden nach einheitlichen Richtlinien verfasst, wobei unterschiedliche Herangehensweisen und Interpretationsansätze zur Geltung kommen. Um dem Leser dieses Kommentars die Orientierung zu erleichtern, ist jeder Beitrag in drei bzw. vier Teile untergliedert: Der erste Teil behandelt die Stellung und Funktion des kommentierten Textabschnitts in der KrV, der zweite Teil gibt einen Überblick über Inhalt und Aufbau des Abschnitts, der dritte Teil enthält den eigentlichen Textkommentar. Wo dies sinnvoll erschien, wurden in einem vierten Teil wichtige Interpretationsfragen angesprochen. Hinweise auf weiterführende Spezialliteratur am Ende eines jeden Beitrags, eine Auswahlbibliographie zu Kant und zur Kritik der reinen Vernunft sowie ein Namen- und ein Sachregister machen den Band zu einem komfortablen Arbeitsmittel für den Benutzer.

Die vorliegende zweite Auflage trägt der Tatsache Rechnung, dass der Band mittlerweile als Standardwerk der Kant-Forschung gilt.

Mit Beiträgen von Henry Allison, Karl Ameriksm Reinhard Brandt, Wolfgang Carl, Konrad Cramer, Jean Ferrari Eckart Förster, Volker Gerhardt, Paul Guyer, Otfried Höffe, Hansgeorg Hoppe, Rolf-Peter Horstmann, Heiner F. Klemme, Lothar Kreimendahl, Béatrice Longuenesse, Georg Mohr, Birgit Recki, Alain Renaut, Peter Rohs, Gerhard Seel, Dieter Sturma, Bernhard Thöle, Eric Watkins, Marcus Willaschek

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Schlagwörter

18th century, cognition, Transzendentalphilosophie, Kant, Immanuel, Vernunft, Philosophie, German Idealism, subject