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Transmediales Storytelling bei "Deadpool" und "The Witcher"

Lukas Schneider

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Kritische Erzählungen: Transmedialität in visuellen Narrationen der Gegenwartskunst und Populärkultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch wenn man sich dessen vielleicht gar nicht bewusst ist: Transmediales Storytelling ist heutzutage allgegenwärtig. Fast alle großen Marken und Konzerne in der Unterhaltungsindustrie machen sich transmediales Storytelling zu Nutze, um ihre Unterhaltungsprodukte an den Mann zu bringen. Aber was ist Transmedialität eigentlich? Und wie funktioniert transmediales Storytelling? Diesen Fragen geht die Arbeit auf den Grund. Mit "Deadpool" und "The Witcher" werden zwei Beispiele behandelt, die es bereits lange gibt, die beide aber momentan größer und bekannter sind denn je; die gewissermaßen in ihrer transmedialen Blütezeit stehen. Im Verlauf der Arbeit wird zunächst geklärt, was die Begriffe Transmedialität und Transmediales Storytelling genau bedeuten. Daraufhin wird die Figur "Deadpool" vorgestellt, um anschließend auf das transmediale Erzähluniversum von "Deadpool" und alle darin enthaltenen Medien einzugehen. Danach werden die transmedialen Werbekampagnen der Filme "Deadpool" und "Deadpool 2" vorgestellt, die durchaus einige Besonderheiten aufweisen. Im folgenden Kapitel wird die Welt des zweiten Beispiels, "The Witcher", vorgestellt, um sich hiernach mit dem transmedialen Erzähluniversum dieser Welt auseinanderzusetzen. Schlussendlich werden die beiden Beispiele in Bezug auf ihre Ursprünge und ihre Entwicklung zu einer transmedialen Narration verglichen.

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Schlagwörter

Transmedia Storytelling, Transmedialität, Storytelling, The Witcher, Transmediales Storytelling, Deadpool