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Monstra und monströse Völker in der Antike und im Mittelalter mit Einbezug des Reiseberichts von Jean de Mandeville

Barbara Lampert

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Monstra und monströse Völker sind eine Erfindung, die seit der Antike eine zentrale Rolle in der Literatur, wie auch in der Historiographie, Philosophie und Theologie eingenommen haben. Bereits im 5. Jh. v. Chr. berichtete der griechische Arzt Ktesias von Fabelwesen und ganzen Wundervölkern, welche er in Indien verortete. Doch was genau sind Monstra und monströse Völker? Was zeichnet sie aus? Weshalb haben sie diesen Namen erhalten? Wie wurden sie dargestellt und welche Form der Fremdheit wurde ihnen zugesprochen? In der Literatur von der Antike bis ins späte Mittelalter wurden viele Augenzeugenberichte über diese fremden Völker überliefert, die absolut fiktiver Natur entstammen, schließlich wissen wir heute, dass monströse Völker und normwidrige Wesen bloße Erfindungen des Menschen sind, die ausschließlich auf seiner Vorstellungskraft beruhen.

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Schlagwörter

Mandeville, Glaubwürdigkeit, Reisebericht, Monstra, Antike, monströs, ordo, Mittelalter, Völker