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Geschmack und Vorurteile als Produkt der Sozialisierung

Julia Held

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Universität Leipzig, Veranstaltung: Einführung in die Ästhetik, Sprache: Deutsch, Abstract: In vorliegender Arbeit argumentiere ich dafür, dass Geschmack stark durch Sozialisierung geprägt wird und zeige infolgedessen, was wir gesellschaftlich und individuell aus dieser Einsicht lernen können. Der Inhalt gliedert sich dabei in fünf Sektionen. Die Erste besteht aus der Einleitung, woraufhin in der zweiten Sektion die für die Arbeit zentralen Begriffe definiert werden. Die folgenden beiden Sektionen bilden den Hauptteil der Arbeit. Mit der dritten Sektion erfolgt die Rechtfertigung des entlang der Hausarbeit verfolgten Arguments: (P1) Geschmack wird stark geprägt durch Vorurteile. (P2) Vorurteile entstehen durch Sozialisierung. (K) Also wird Geschmack stark durch Sozialisierung geprägt. In der vierten Sektion werden die Implikationen dieser Erkenntnis diskutiert, die sowohl auf individueller als auch auf gesellschaftlicher Ebene auftreten und wirken können. Im Vordergrund steht dabei das Austreten aus dem persönlichen, eingeschränkten Sichtfeld und die Entwicklung von Empathie für unterschiedliche Lebensverläufe, -umfelder und Ansichten, um mehr Verständnis zu schaffen und vorschnelle, unrechte und unbegründete Verurteilung zu mindern. Die fünfte und letzte Sektion bildet das Fazit, in welchem zentrale Ergebnisse zusammengetragen, und weiterführende Gedanken zur Rolle von Vor- und Geschmacksurteilen in der Gesellschaft dargelegt werden.

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Schlagwörter

Wirklichkeit, Objektiv, Ästhetik, Geschmack, Individuum, Subjektiv, Gesellschagt, Philosophie, Vorurteile, Bourdieu, Sozialisierung