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Safe Space

Sorge und Kritik nach Michel Foucault und Eve Sedgwick

Janna Mareike Hilger

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Campus Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Safe Spaces, also Räume, die der Sicherheit Marginalisierter dienen sollen, werden oftmals einseitig mit Zensur und Kritikfeindlichkeit assoziiert. Demgegenüber zeigt die Studie auf, dass aus der Geschichte der Safe Spaces ein Kritikverständnis mit weitreichenden philosophischen Implikationen geborgen werden kann: ein Verständnis von Kritik als einer unbedingt kollektiven, affirmativen und nicht-souveränen Sorgepraxis. Zugleich verdeutlicht die Analyse dieser Räume, wie Kritik aktuell eingehegt, geglättet und institutionell angeeignet wird. Zusammengenommen entfaltet die Arbeit mithilfe von Sozialphilosophie und Affekttheorie eine gegenwartsbezogene Bestandsaufnahme der kritischen Praktiken. https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode.de

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Schlagwörter

Open Access, Phänomenanalysen, Care, Sorgepraxis bei Foucault, Trigger Warnings, Eve Kosofsky Sedgwick, Genealogie, Seelsorge, Methodologie