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Welche Rolle spielen Emotionen für empathisches Führungsverhalten?

Die unterschätzte Bedeutung der Emotionen für das wirtschaftliche Handeln

Gerda-Marie Adenau

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1.3, Hochschule für Philosophie München, Veranstaltung: Was fühlt der Homo Oeconomicus, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, zu zeigen, dass Emotionen und Vernunft keine Gegenspieler sind, sondern sich ergänzen. Emotionen haben einen kognitiven Anteil, der für die Emotion selbst konstitutiv ist. Empathisches Führungsverhalten bedeutet keinesfalls ein rein emotionales Mitfühlen, sondern erfordert ein ganzes Bündel an Kompetenzen. Diese Kompetenzen lassen sich erlernen. Der Autor führt hierfür unter anderem Weber-Guskars Konzept der Emotionen und Empathiekonzepte an. Des Weiteren wird der Thematik des empathischen Führungsverhaltens sowie der Frage, ob empathisches Führungsverhalten lernbar ist, nachgegangen. Die Arbeit bezieht sich hauptsächlich auf die zwei Wissenschaftlerinnen Eva Weber-Guskar und Jodi Halpern. Emotionale Bindung der Mitarbeitenden, das zeigen Studien, führt nachweislich zu mehr Motivation, Freude und Leistungsbereitschaft und hat einen entscheidenden Einfluss auf Faktoren wie Fluktuation, Fehlzeiten und Produktivität. Wie sieht das in der Praxis aus? Den wenigsten Führungskräften gelingt es, Mitarbeitenden zu vermitteln, dass sie sich wirklich für sie interessieren. Woran liegt dieses offensichtliche Unvermögen im Führungshandeln Emotionen angemessen zu berücksichtigen? Ein Grund könnte darin liegen, dass sich die Figur des vollständig rational und eigennützig handelnden Homo Oeconomicus in den Köpfen vieler Manager als Führungsideal festgesetzt hat.

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Schlagwörter

Emotionen, Führung, Mitarbeiterführung, Weber-Guskar, empathisch, homo economicus, Halpern, Empathie