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Winckelmann und die Geschmackstheorien seiner Zeit

Wolfgang Nedobity

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Völkerkunde

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kulturwissenschaften - LGBT / Queer-Studien, , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Aufklärung ist der „Geschmack“ einer der Schlüsselbegriffe der Ästhetik, mit dem sich durchwegs Ansprüche der Erkenntnis, Moral und sozialer Differenzierung verbinden. Der Begriff des Geschmacks war, seiner Herkunft aus dem Bereich der Sinneswahrnehmungen entsprechend, eng mit dem Begriff der Empfindung und Empfindsamkeit verknüpft. Ursprünglich der Vernunft untergeordnet, wurde der Empfindung als der primären Instanz der Verarbeitung sinnlicher Wahrnehmungen im 18. Jahrhundert zunehmend größere Bedeutung zugewiesen. Dennoch blieb dieser Begriff mehrdeutig und schillernd; so wurde er u.a. auch für die Kennzeichnung der sexuellen Orientierung verwendet.

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Schlagwörter

geschmackstheorien, queer studien, kunstgeschichte, winckelmann