Angelika Kauffmann. Eine Salondame von Geschmack

Wolfgang Nedobity

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kunstgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, , Veranstaltung: Vortrag anläßlich der Ausstellung über Angelika Kauffmann, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Widerstreit zwischen Klarheit der Vernunft und Finsternis der Leidenschaften und Triebe diente als primäre künstlerische Inspiration der Aufklärungszeit. Stilistisch wird in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts die Aufgabe der frivolen Reize des Rokoko deutlich, zugunsten einer rationalen und schlichten Schönheit, die sich auf die Kraft der reinen Linie gründet. Gleichzeitig treten auch die Wirkungen der Farben in den Hintergrund. Die Abkehr vom affektierten Geschmacks des Rokoko wird als Rückkehr zu den eigentlichen Wurzeln der europäischen Kunst erlebt, das heißt als Hinwendung zur Einfachheit der Linien, wie sie vor allem durch Angelika Kauffmann zur Meisterschaft gebracht wurde.

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Schlagwörter

aufklärung, malerei, salonkultur, geschmack