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Mobbing in der Schule. Welche Persönlichkeitsmerkmale stehen im Zusammenhang mit dem Verhalten des Täters?

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,0, Universität Potsdam (Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde), Veranstaltung: Einführung in die Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird sich auf diejenigen Menschen konzentriert, die Anderen körperliche und/oder seelische Schmerzen hinzufügen. Gegenstand der Hausarbeit soll sein, herauszustellen, inwiefern Persönlichkeitsmerkmale im Zusammenhang mit dem Täterverhalten stehen. Dabei beziehe ich sowohl typische Verhaltensweisen, aber auch das Geschlecht, familiäre Erziehungsstile bzw. familiäre Umstände sowie Migrationshintergründe ein, die ebenfalls Einfluss auf Persönlichkeitsstrukturen haben können. Im ersten Teil der Arbeit werde ich zunächst den Begriff Mobbing genauer definieren und mit dem begriffsverwandten Wort Bullying vergleichen. Anschließend soll die Frage geklärt werden, ab wann man tatsächlich einen Mobbingfall identifizieren kann und wo demnach die Grenzen zwischen Spielereien und einem echten Mobbing-Verhalten von Kindern und Jugendlichen gezogen werden können. Danach soll die Rollenverteilung in Mobbing-Situationen genauer untersucht werden, indem zuerst die Rolle des Opfers und die des Täters gegenübergestellt wird und danach weitere bedeutsame Rollen betrachtet werden. Im vierten Kapitel sollen dann Ursachen und Folgen für Mobbing geklärt werden. Dafür werden sowohl die Ursachen und Folgen des Opfers beschrieben, der Fokus soll allerdings in beiden Punkten auf der Täterseite liegen. Folgend werden Befunde der HBSC-Studie zu Tätermerkmalen dargestellt, welche im nächsten Schritt diskutiert werden. Zudem sollen weitere Persönlichkeitsmerkmale beschrieben und die Ergebnisse dieser Hausarbeit im Fazit zusammengefasst werden. Fast jeder sechste 15-Jährige wird in Deutschland regelmäßig Opfer von teils massiven körperlichen und/oder seelischen Misshandlungen durch Mitschüler. Die 2017 veröffentlichte PISA-Studie zeigt, dass diese Schüler dabei sogar mehrmals im Monat von Mobbing betroffen sind. Die Schule wird in solchen Fällen von Kindern und Jugendlichen weniger als Lernort, sondern mehr als ein Ort der Qual wahrgenommen. Durch die alltäglichen Vorfälle entwickelte sich Mobbing als Teil des Schulalltags und bildet seit einigen Jahrzehnten den Ausgangspunkt vieler öffentlicher Debatten.

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Schlagwörter

PISA-Studie, Ursachen, Mobbing, Schulalltag, Schule, Rollenverteilung Mobbing, Täterperspektive, Gruppenphänomen, Mobbing Persönlichkeitsmerkmale, Mobbing Täter, Folgen, HBSC-Studie, Bullying, Alltagsphänomen, Mobbing Schule, Seelischer Schmerz, Opfer und Täter Mobbing