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Faktoren der Resilienz. Wann braucht man sie, wie kann man sie messen und wie steigern?

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Projektarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,0, Hochschule Fresenius München (Fachbereich Wirtschaft und Medien), Veranstaltung: Vorlesung: Portfolioprüfung Persönlichkeits- und Differenzielle Psychologie zum Thema, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Portfolio behandelt das Thema Resilienz: Wann braucht man sie, wie kann man diese messen und wie kann man die eigene Resilienz steigern? Um diese Fragen beantworten zu können, muss man erst einmal klären, was Resilienz überhaupt ist. Debra Jackson (2007) beschreibt Resilienz als die Fähigkeit eines Individuums, sich an Schwierigkeiten anzupassen, das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, ein gewisses Maß an Kontrolle über seine Umgebung zu behalten und sich auf positive Weise weiterzuentwickeln. Hierzu werde ich drei Artefakte behandeln. Resilienz wird auch oft metaphorisch mit einem Metall verglichen, manche Werkstoffe brechen unter Stress, während andere sich verbiegen können und trotzdem immer wieder zurück in ihre alte Form finden. Weiterhin muss man herausfinden, in welchen Berufen man nun eine besonders hohe Resilienz braucht. Das ist unter anderem davon abhängig, welcher Art von Stress man in seinem Beruf ausgesetzt ist. Eine Person in einer Führungsposition zum Beispiel benötigt Resilienz gegenüber ganz anderer Stressfaktoren als zum Beispiel eine Krankenschwester oder ein Psychologe. Wenn man herausfinden will, wie resilient eine Person ist, eignen sich Persönlichkeitstests. Diese gibt es online als Selbsttest mit automatisierter Auswertung aber auch aufwändigere, persönliche Tests unter Beobachtung eines Psychologen. Dieses Portfolio gliedert sich in die folgenden drei Artefakte: Das erste Artefakt ist ein Paper review zu dem 2007 von J. Scharnhorst veröffentlichten Paper mit dem Titel „Biegen statt Brechen – Resilienz erhöht den Widerstand gegenüber Belastungen“ Beim zweite Artefakt handelt es sich um einen Persönlichkeitstest mit dem Titel „Resilienz-Test: Finden Sie heraus, wie resilient sie sind“. Dieser Test stammt ebenfalls aus dem Artikel Scharnhorst (2001). Im dritten Artefakt werde ich eine Online-Lehrveranstaltung kritisch und unter wissenschaftlicher Perspektive reflektieren.

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Schlagwörter

Stress, Psychologie, Resilienz, Wirtschaft