Kritik: "Bringing out the Dead". Nächte der Erinnerung
Marcel Wolf
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Englische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft
Beschreibung
Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Anglistik - Kultur und Landeskunde, Note: n.a., Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bringing out the Dead markiert die vierte Zusammenarbeit von Kultregisseur Martin Scorsese und Drehbuchautor Paul Schrader. Und das merkt man an allen Ecken und Enden. Zwar wirkt der Film auf den ersten Blick relativ unkonventionell und damit teilweise befremdlich, doch inhaltlich und strukturell ist die typische Scorsese DNA unverkennbar Bereits die Anfangssequenz erinnert in bester Manier an Scorseses Noir Drama Taxi Driver. Die Fahrt durch die verbrecherischsten Gegenden von New York. Nahaufnahmen der Augen des Protagonisten, der alles Gesehene in sich aufsaugt. Sich auf dem nassen Asphalt widerspiegelnde, gleißende Neonlichter in Rot und Blau. Bedrohliche Schattenwürfe.
Kundenbewertungen
filmanalyse, filmanalysis, bringing out the dead, martin scorsese, nicolas cage, englische kulturwissenschaft, der regisseur martin scorsese, kritik