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Der Vergleich der räumlichen Darstellung bei Miguel de Cervantes und María de Zayas

Am Beispiel von "El celoso extremeño" und "La burlada Aminta"

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit setzt sich mit der räumlichen Darstellung bei Miguel de Cervantes und María de Zayas am Beispiel der Novellen "El celoso extremeño" und "La burlada Aminta" auseinander. Das Ziel ist es, die Einteilung der Räume und die jeweiligen Zonen miteinander zu vergleichen und ihre Bedeutung für den Verlauf der Handlung zu erschließen. Von Interesse ist hierbei wie die Grenzen und Räume von der Geschlechterteilung beeinflusst werden. Ebenso bedeutend ist der Umgang der Autoren mit der Opposition von Mann und Frau in den Novellen. Anfänglich wird der Begriff „Raum“ allgemein erläutert und definiert. Um auf das Thema dieser Hausarbeit überzuleiten, wird die Bedeutung des Raumes in der Literatur erforscht und analysiert. Da der Fokus dieser Hausarbeit auf jeweils einer Novelle von Miguel de Cervantes und einer von María de Zayas liegt, werden El celoso extremño und La burlada Aminta zunächst einmal kurz vorgestellt. Danach folgt die Beschreibung und der Vergleich der räumlichen Darstellung beider Novellen, bevor auf das Haus eingegangen wird. Dabei wird das Haus in den Innenraum, den Außenraum und die Übergangszone unterteilt sowie die Kirche als neutraler Raum thematisiert. Nach der detaillierten Beschreibung der räumlichen Darstellung, werden die Überschreitungen der Grenzen in den Novellen behandelt und dargelegt. Schlussendlich folgt die Gegenüberstellung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede der räumlichen Darstellung in den Novellen el celoso extremño und La burlada Aminta im Fazit. Indessen wird die Bedeutung der räumlichen Darstellung für den Verlauf der Novellen hervorgehoben. „Die Grenze ist […] zusehends zu einer universalen Metapher […] geworden“ - Eva Geulen und Stephan Kraft Mit dieser Phrase beginnen Eva Geulen und Stephan Kraft das Buch „Grenzen im Raum – Grenzen in der Literatur“. Dabei wird in dem ersten Absatz zum Ausdruck gebracht, dass Grenzen nahezu überall unumgänglich sind. Sowohl in der Geographie und der Politik als auch in den Literatur- und Kulturwissenschaften haben Grenzen eine grundlegende Relevanz.

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Schlagwörter

aminta, vergleich, beispiel, miguel, zayas, cervantes, maría, darstellung