Vom Klang des Lesens

Wie Schriftsteller und Schriftstellerinnen lesen, hören, schreiben

Cornelia Zetzsche

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Lesen ist für viele Schriftsteller*innen Nahrung für das eigene Schreiben oder ein Dialog mit Kolleg*innen und Traditionen. Aber es hat auch essentiellere Bedeutungen. So forderte Flaubert: »Lies, um zu leben!« Und für Alberto Manguel ist Lesen gar wie atmen. Doch egal warum wir lesen, stets sind nicht nur die Augen, sondern auch die Ohren beteiligt. Als Übermittlungsform meint es auch Vorlesen, Mündlichkeit, Klang, Rhythmus und Stimmen. Cornelia Zetzsche lässt preisgekrönte Schriftsteller*innen zu Wort kommen, darunter u.a. Alexander Kluge, Ulrike Draesner und Martin Walser. Ihre Äußerungen zum Klang des Lesens sind über QR-Codes auch zu hören und erschließen so die auditive Ebene einer gemeinhin als rein visuell abgestempelten Kulturform.

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Schlagwörter

Mündlichkeit, Cultural History, Hören, Read Out, Allgemeine Literaturwissenschaft, Literatur, Martin Walser, Literary Studies, Bachtyar Ali, Mia Couto, Rhythmus, Vorlesen, Klang, Kulturwissenschaft, Buch, Michael Lentz, Stimme, Reading, Literaturwissenschaft, Rhythm, Literature, Kulturgeschichte, Sound, Cultural Studies, Michael Köhlmeier, Alexander Kluge, Tanasgol Sabbagh, Ulrike Draesner, Germanistik, Hearing, Voice, Book, Oral Language, Fiston Mwanza Mujila, German Literature, Nora Gomringer, Lesen