Radikale Verletzbarkeit

Schreibweisen bewusster Selbstentblößung zwischen Sozialen Medien und Literaturbetrieb

Lea Ina Schneider

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Verletzbarkeit als Fähigkeit und als dezidiert politische und feministische Haltung: Diesen Ansatz verfolgt eine Reihe radikal autobiografischer Schreibweisen, die in den letzten Jahren aus den sozialen Medien in den Literaturbetrieb eingezogen sind. Anhand von Beispielen aus dem deutsch-, englisch- und chinesischsprachigen Internet beschreibt Lea Schneider Ästhetiken radikaler Verletzbarkeit, ihre medialen Affordanzen sowie die Wertungskämpfe, die sie beim Eintritt in den etablierten Literaturbetrieb auslösen - bis hin zu einer Neudefinition des Literaturbegriffs selbst.

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Schlagwörter

Allgemeine Literaturwissenschaft, Vulnerability, Ästhetik, Gender Studies, Literatur, Literary Studies, Autobiografie, Contemporary Literature Scene, Digital Media, China, Feminismus, Germany, Literaturbetrieb, Feminism, Literaturwissenschaft, Aesthetics, Internet, Vulnerabilität, England, Gender, Social Media, Geschlecht, Digitalität, Soziale Medien, Deutschland, Autobiographie, Literature