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Der Russlanddeutsche Leser. Lesesozialisation von Kindern mit Migrationshintergrund

Maria Keller

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Pädagogik

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Leseerziehung, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Prozess der Lesesozialisation, der Gegenstand zahlreicher Forschungsarbeiten und theoretischer Modelle ist. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Aufarbeitung der persönlichen Lesesozialisation, die unter Zugrundelegung der Leitlinien zum Verfassen der eigenen Lesegeschichte in dem von Garbe, Philipp und Ohlsen vorgelegten "Arbeitsbuches zur Lesesozialisation" erfolgt. Im Hinblick auf die Lesesozialisation stellt sich die Frage, inwieweit ein Migrationshintergrund Einfluss auf das Lesenlernen und das damit verbundene spätere literarische Interesse und individuelle Leseverhalten nehmen kann. Eine umfassende Lesesozialisation gehört zweifelsohne zu den wichtigsten Qualifikationen, die ein jeder Heranwachsender sich aneignen sollte, um sich in einer sich immer schneller wandelnden Welt zurechtzufinden. Nach wie vor spielt die gezielte Leseförderung, besonders durch Lehrer und Eltern, eine entscheidende Rolle, sei diese Leseförderung auf das gesellschaftliche Bestehen der Kinder ausgelegt oder auf ihren beruflichen Werdegang. Damals wie heute trägt die Lesesozialisation dazu bei, Wissen aus allen Lebensbereichen, Werte und Normen der nächsten Generation in schriftlicher Form zu vermitteln. Der Prozess des Lesens trägt dazu bei, einen Zugang zu vergangenem Wissen und Erfahrungen, oft kulturell geprägt, zu erhalten, dieses zu reflektieren und in neuer Form weiterzutragen. Zu Beginn der Lesesozialisation wurde häufig durch die Vorgaben der Eltern bestimmt, was gelesen werden durfte, da der Prozess der Lesesozialisation in Verbindung mit kindgerechten (Bilder)Büchern, dann mit Kinderbüchern als wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einer umfassenden Lesekompetenz galt und gilt.

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Schlagwörter

kindern, russlanddeutsche, migrationshintergrund, leser, lesesozialisation