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Partizipationskultur von Reality-TV bei "Bauer sucht Frau"

Digitale Aufmerksamkeitsökonomie, Homophilie und Moderierbarkeit von visuellen Inhalten

Michelle Kölbl

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Medien- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Observing Networks, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird die Partizipationskultur von Reality-TV am Medienbeispiel der österreichischen Fernsehserie "Bauer sucht Frau" analysiert. Hauptaugenmerk wird insbesondere auf die Konzepte der digitalen Aufmerksamkeitsökonomie, Homophilie, Moderierbarkeit von visuellen Inhalten und die Rezeptions- beziehungsweise Partizipationskultur von Reality-TV gelegt. Im empirischen Teil der Arbeit werden kurze Videoausschnitte von Facebook und das Kommunikationsverhalten unter den Nutzern analysiert. Fernsehen und soziale Medien haben einen enormen Stellenwert in der Populär- und Alltagskultur der modernen Gesellschaft bekommen. Beide bieten den Nutzern einen Unterhaltungswert und gleichzeitig eine Grundlage beziehungsweise Möglichkeit, um mit anderen zu kommunizieren.

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Schlagwörter

soziale Medien, Bauer sucht Frau, Facebook, Videoanalyse, Partizipationskultur, Rezeptionskultur, Reality-TV