Der Watergate-Skandal. Ein Produkt von Richard M. Nixon?
Vanessa Kühner
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass die Watergate-Affäre bzw. die Enthüllung des allgemeinen Machtmissbrauchs des Präsidenten zur vorzeitigen Niederlegung seines/dessen Amtes führte, stellt ein Faktum dar. Inwiefern bzw. ob Nixon selbst für den weitreichenden Skandal verantwortlich war, soll in der folgenden Ausarbeitung genauer betrachtet werden. Aufgrund dessen werden sowohl die institutionellen als auch die persönlichen und sozialen bzw. gesellschaftlichen Faktoren analysiert. Zunächst erfolgt eine genauere Untersuchung der institutionellen Gründe. Dabei wird unter Zuhilfenahme von Peter Lösches Essay Macht und Ohnmacht der Exekutive (2008) und insbesondere von Jürgen Heidekings Werk Die amerikanische Präsidenten. 42 historische Porträts von George Washington bis George W. Bush (2002) Arthur M. Schlesingers Theorie der imperialen Präsidentschaft genauer erläutert und in Zusammenhang mit dem Watergate-Skandal gebracht. Hinsichtlich der institutionellen Faktoren erfolgt des Weiteren eine Analyse des Konflikts mit den Demokraten und der Bürokratie. Sowohl die Betrachtungen/Meinung der Politikwissenschaftlerin Ruth P. Morgan, als auch Beverly Cages Essay Deep Throat, Watergate, and the Bureaucratic Politics of the FBI (2012) werden dabei berücksichtigt. Bei den persönlichen Faktoren stehen Nixons Kindheit, dessen Charakter und Regierungsstil, sowie seine Lügen im Fokus der Betrachtung.
Kundenbewertungen
Vietnamkrieg Nixon Watergate Internationale Geschichte