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Rilkes Narziss-Gedichte und die Darstellung der menschlichen Vergänglichkeit

Rebekka Merkel

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Allgemeine und Vergeichende Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei diesem kurzen Essay handelt es sich um eine Abhandlung zu den zwei Narziss-Gedichten von Rilke. Hier werden außerdem Verbindungen zu den duineser Elegien hergestellt. Die beiden Narziss-Gedichte unterscheiden sich nicht nur in ihrer Länge, sondern auch in ihrer Perspektive. Ist das längere der beiden Gedichte aus der eigenen Perspektive des Narziss verfasst "DIES also: dies geht von mir aus und löst/ sich in der Luft und im Gefühl der Haine" , beschreibt das andere aus der Perspektive eines Betrachters den Tod des Narziss: "NARZISS verging." Es ist wie eine Spiegelung, als würde das Gedicht, welches das Vergehen Narziss‘ aus der Perspektive eines Betrachtenden thematisiert, eine Reflexion des längeren Narziss-Gedichtes darstellen.

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Schlagwörter

rilkes, narziss-gedichte, darstellung, vergänglichkeit