img Leseprobe Leseprobe

Mythisches und wissenschaftliches Denken. Über Gesetze des Denkens

Linda Merscher

PDF
13,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkskunde

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1, Freie Universität Berlin (Ethnologie), Veranstaltung: „Ideologie und Religion in komplexen Gesellschaften“, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Text geht es zunächst um die Gegenüberstellung von zwei Denkweisen, die sich jeweils auf der Basis einer völlig anderen Kultur begründen: Die Entstehungsgeschichte des Denkens des Abendlandes. Gemeint ist das uns selbstverständlich gewordene "logisch-rationale" Denken mit Bezug auf die Wissenschaft, welches man auch als modern bezeichnen kann. Hierfür wird auf die Problematik der Begriffe "logisch" und "rational" eingegangen. Demgegenüber versucht der Autor die Denkart beziehungsweise Mentalität von Stammesgesellschaften und Naturvölkern darzustellen, wie sie beispielsweise von Ethnologen wie Lucien Lévy-Bruhl oder Claude Lévi-Strauss beschrieben wurde. Größtenteils bezieht sich die Arbeit jedoch auf Stanley Jeyaraja Tambiah’s Werk "Magic, science, religion and the scope of rationality". Der Autor begründet hierin seine Position zum mythischen Denken.

Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Männerparadies
Raphael Reichel
Cover Irische Elfenmärchen
Thomas Crofton Croker
Cover Kalewala
Elias Lönnrot

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Ideologie, Aberglaube, Globalisierung, Religion, Kultur, Wirtschaft, Glaube, Kulturrelativismus, Politik