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Wer ist die Neue Frau? Zwischen Ideal und Realität

Eine Untersuchung der Neuen Frau der 1920er Jahre

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: "Schöne Berlinerin, du bist tags berufstätig und abends tanzbereit. Du hast einen sportgestählten Körper, und deine herrliche Haut kann die Schminke nur erleuchten." Dieser Weiblichkeitstypus, der hier von Franz Hessel beschrieben wird und als Neue Frau bezeichnet wurde, soll in der Arbeit untersucht werden. Das schließt mit ein, nicht nur das idealisierte Bild der Neuen Frau darzustellen, sondern auch auf deren Realität, Rezeption und Repräsentation einzugehen. Zuerst wird die Frage "Wer ist die Neue Frau?" anhand der Diskrepanz von Idealität und Realität beantwortet und anschließend die unterschiedliche Rezeption dieses Frauentyps dargestellt. Dabei stehen die zeitgenössische Fremd- und Selbstwahrnehmung, als auch die sich wandelnde Rezeption in der Forschung ab den 1970er Jahren im Fokus. Da die Neue Frau oft als mediales Konstrukt beschrieben wird, sollen zeitgenössische Medien, die die Neue Frau thematisieren, genauer analysiert werden. Dabei werden Zeitschriften und Literatur Gegenstand der Untersuchung sein, die getrennt voneinander behandelt werden. In ausgewählten Zeitschriftenartikeln und Frauenromanen, die alle die Neue Frau zum Inhalt haben, werden verschiedene Arten und Schwerpunkte der Repräsentation dargestellt. Aber auch nach den Gründen für eine bestimmte Art der Repräsentation in den Medienformaten wird gefragt werden.

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Schlagwörter

Goldene Zwanziger, Neue Frau, Die Neue Frau, 1920, Die Goldenen Zwanziger