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Historikerurteile zur attischen Demokratie. Unterrichtsentwurf Geschichte Sekundarstufe II

Andreas Bonß

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sekundarstufe I und II

Beschreibung

Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,7, Studienseminar für Gymnasien Wiesbaden, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum der Stunde steht die kontroverse Beurteilung des demokratischen Charakters des antiken Athen durch die moderne (Geschichts-)Wissenschaft anhand von fachwissenschaftlichen Texten der Historiker Wolfgang Schuller und des Politikwissenschaftlers Urs Marti unter der Fragestellung: „Wie beurteilen die Historiker die athenische Demokratie und warum?“ Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten, dass die Kontroverse darauf beruht, dass der Bewertung der athenischen Demokratie einerseits moderne Maßstäbe (Marti) und andererseits die Bedingungen der Antike (Schuller) zugrunde gelegt werden und dass diese Maßstäbe zu einer unterschiedlichen Gewichtung der gemeinsamen Befunde zu den politischen Verhältnissen Athens führen. Dies wird daran sichtbar, dass die SuS, die jeweiligen Argumente der Historiker aus den wissenschaftlichen Texten entnehmen und entsprechend ihrer Gewichtung in einem Schaubild strukturiert dar- stellen, die Bewertungsperspektive der Darstellungen herausarbeiten und in der Gegenüberstellung der Urteile ihre Unterschiedlichkeit mit den jeweiligen Bewertungsmaßstäben erklären, daran anschließend die jeweiligen Bilder der athenischen Demokratie als Konstrukte beurteilen, anhand der Kontroverse den Informationswert der Darstellungen beurteilen und Schlussfolgerungen für den Umgang mit darstellenden Texten diskutieren. Die Stunde dient damit schwerpunktmäßig der Analyse- und Urteilskompetenz.

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Athen Demokratie Historikerurteil