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Verbreitung des 360-Grad-Feedbacks zur Führungskräfteentwicklung in ländlichen Regionen

Evaluation am Beispiel des Kreises Kleve

Christin Becker

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Management

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Führung und Personal - Recruiting, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema 360-Grad-Feedback im Bereich der Führungskräfteentwicklung. Zunächst wird die Methode des 360-Grad-Feedbacks und deren Entwicklung qualitativ anhand der Verdichtung von vorhandener Literatur und wissenschaftlichen Arbeiten vorgestellt. Vertieft werden diese Ausführungen durch Angaben zur Verbreitung der Methode in der unternehmerischen Praxis mit dem Fokus auf ländliche Regionen. Die Arbeit stützt sich zunächst auf folgenden Hypothesen: Das 360-Grad-Feedback wird vorwiegend in Großunternehmen mit eigenen Personalabteilungen eingesetzt. Und in ländlichen Regionen sind die Unternehmensdichte und Anzahl von Großunternehmen und damit die Verbreitung des 360-Grad-Feedbacks gering. Als Großunternehmen sind nach Definition der Kommission der Europäischen Union Unternehmen mit mehr als 250 beschäftigten Personen und einem Jahresumsatz größer 50 Millionen Euro oder einer Jahresbilanzsumme größer 43 Millionen Euro gemeint. In den genannten Hypothesen wird davon ausgegangen, dass das 360-Grad-Feedback vorwiegend in Großunternehmen mit eigenen Personalabteilungen eingesetzt wird, die es wiederum seltener in ländlichen Regionen gibt. Demnach wäre das 360-Grad-Feedback in ländlichen Regionen weniger verbreitet als in Ballungsgebieten. Eine Einschätzung über die Etablierung in ländlichen Regionen soll anhand der Analyse einer konkreten Region gegeben werden. Hierbei spielt zum einen eine Rolle, ob es in dieser Region Großunternehmen gibt. Zum anderen ist entscheidend, inwieweit das 360-Grad-Feedback dort generell auch bei kleineren Unternehmen mit oder ohne Personalabteilungen etabliert ist. Als Beispiel für ländliche Regionen wurde der Kreis Kleve ausgewählt. Das Thema der Arbeit wurde auf "Verbreitung des 360 Grad Feedbacks zur Führungskräfteentwicklung in ländlichen Regionen – Evaluation am Beispiel des Kreis Kleve" eingegrenzt. Hierzu wurden neben Ergebnissen aus Literaturrecherchen auch eine Umfrage mit quantitativen und qualitativen Fragen an Unternehmen aus dem Kreis Kleve erhoben. Die Ergebnisse der Recherchen und Umfrage werden mit einem Fazit zu den zuvor genannten Hypothesen und einem Ausblick zusammengefasst.

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Schlagwörter

360 Grad Feedback, Mitarbeiterbeurteilung, Feedback, Führungskräfteentwicklung, Personalführung, Führungskräfte