Die Diskussion um die Reform des Kauf- und Werkvertragsrechts anlässlich der Schuldrechtsreform im Jahr 2002
Marvin Lindtke
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / BGB AT / Schuldrecht / Sachenrecht, Note: 14 jur. Punkte, Freie Universität Berlin (Fachbereich Rechtswissenschaft), Veranstaltung: Verbraucherprivatrecht in der digitalen Welt, Sprache: Deutsch, Abstract: Das zum 01. Januar 2002 in Kraft getretene Schuldrechtsmodernisierungsgesetz ist zweifelsfrei eines der umfangreichsten Gesetzgebungsprojekte, die das BGB seit Inkrafttreten am 01. Januar1900 erfahren hatte. Diese Arbeit behandelt den Ursprung des neuen Schuldrechts im Europarecht und einhergehende Problematiken mit der Kodifikation ins deutsche Rechtssystem. Weiter wird die Diskussion um die Schuldrechtsreform an Kritikpunkten im kaufrechtlichen Gewährleistungsrecht, maßgeblich anhand des Nacherfüllungsanspruchs, dargestellt, und dabei mit dem neuen Werkvertragsrecht verglichen.
Kundenbewertungen
EU-Richtlinie, Werkvertragsrecht, Nacherfüllungsanspruch, Schuldrecht, richtlinienkonforme Auslegung, Gewährleistungsrecht, Richtlinienkonformität, Schuldrechtsmodernisierung, Verbrauchsgüterkaufrichtlinie, Kaufrecht, Schuldrechtsreform