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Der Herakles Lansdowne. Eine ambivalente Skulptur zwischen Statik und Dynamik?

Jonathan Stumpf

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Geschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll die Frage beantworten, ob es sich bei der Lansdowne’schen Statue um eine ambivalente Figur zwischen Statik und Dynamik oder zwischen Ruhe und Bewegung handelt. Zum Vorschein kam die 1,95 m große Skulptur des Lieblingshelden der griechisch-römischen Antike 1790 oder 1791 während einer Grabung auf dem Grundstück des Conte Giuseppe Fede in der Umgegend der Villa Hadriana in Tivoli. Sehr rasch erwarb sie dort der Brite Thomas Jenkins, ein in Rom ansässiger Maler, Kunstsammler, Antikenhändler und Bankier. Dieser verkaufte die Statue einige Zeit später an William Petty-Fitzmaurice, den 1st Marquess of Lansdowne und vormaligen 2nd Earl of Shelburne, auf dessen Titel ihre Forschungs- Bezeichnung zurückgeht.

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Schlagwörter

Hercules, Spätklassik, Griechische Klassik, Meleager, Skopas, Skulpturen, Herkules, Herakles Lansdowne, Hellenismus, Doryphoros