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Macht als erziehungswissenschaftlicher Grundbegriff

Inwiefern stellten die Machtbegriffe von Foucault und Popitz einen Gewinn für den erziehungswissenschaftlichen Diskurs dar?

Finn Drossel

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Schulpädagogik, Didaktik, Methodik

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Begriff der Macht nach Foucault sowie Popitz und setzt Macht danach in einen pädagogischen Kontext. Das Anliegen ist, sich als wissenschaftliche Arbeit über Macht als Grundbegriff der Erziehungswissenschaft in die Reihe der Forschungsbeiträge einzugliedern, wofür ich mich zunächst mit den Überlegungen zu Macht von Michel Foucault und Heinrich Popitz befassen werde. Diese werde ich eingangs einzeln erläutern und dann hinsichtlich ihrer Gemeinsamkeiten und Unterschiede miteinander vergleichen. Dann, im zweiten inhaltlichen Abschnitt, werde ich mich der Macht in der Pädagogik zuwenden und in diesem Kontext die Frage bearbeiten, inwiefern sich Macht in Erziehungs- und Sozialisationsprozessen niederschlägt. Im Zuge dessen werde ich vorher Begrifflichkeiten der Erziehung und Sozialisation präsentieren. Im Resümee werde ich die wichtigsten Gedanken und Erkenntnisse der Kapitel durch die Einordnung der Macht in den Kanon der erziehungswissenschaftlichen Grundbegriffe zusammenfassen. Weiterführend werde ich die Frage beantworten, inwiefern die Machtbegriffe von Foucault und Popitz zur Macht einen Gewinn für den erziehungswissenschaftlichen Diskurs darstellen und diese Seminararbeit mit einem Ausblick über potentielle Machtgefälle zwischen Lehrer*innen und Schüler*innen, sowie Erzieher*innen und Schüler*innen abschließen.

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Schlagwörter

inwiefern, popitz, gewinn, foucault, grundbegriff, diskurs, machtbegriffe, macht