Der Gegenwartsbezug im Geschichtsschulbuch. Analyse eines Kapitels aus der Schulbuchreihe "Geschichte und Geschehen"
Daniel Muchaier
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sekundarstufe I und II
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,3, Universität zu Köln (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht anhand des ersten Teils des Themenkapitels "Kulturen treffen aufeinander" des zweiten Bandes der Schulbuchreihe "Geschichte und Geschehen", ob die didaktische Aufbereitung des Themas im Schulbuch den von den Kernlehrplänen formulierten Zielen und Kompetenzanforderung gerecht wird. Das Kapitel behandelt die Ereignisse um die Ausbreitung des Islams und das Aufeinandertreffen der christlichen und der muslimischen Religion ab dem achten Jahrhundert. Spätestens seit den Ergebnissen der PISA Studie 2001 hat sich der didaktische Fokus im Schulfach Geschichte vom allgemeinen Konzept des Geschichtsbewusstseins hin zum Erwerb von sogenannten Kernkompetenzen konkretisiert. Besonders betont wird dabei die Herstellung eines Bezugs historischer Ereignisse zu gegenwärtigen Themen im Sinne des geschichtsdidaktischen Prinzips des Gegenwartsbezugs, welches zusammen mit Multiperspektivität, Personifikation/Personalisierung, Problem- und Handlungsorientierung zu den wichtigsten geschichtsdidaktischen Hauptprinzipien zählt.
Kundenbewertungen
Lehrplan, didaktik, Gegenwart, Kompetenzen, Schulbuch, Vergegenwärtigung, schulbuchanalyse, lebensweltbezug, interkulturelle Kompetenz, gegenwartsbezug, Geschichtsunterricht, Geschichtsdidaktik