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Was bringt der Religionsunterricht?

Eine explorative Studie zu den Einstellungen dem Religionsunterricht gegenüber

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sekundarstufe I und II

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 2,0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Religion ist als einziges Unterrichtsfach im Grundgesetz verankert. Doch mit Hinblick auf den Stand der Institution Kirche, steht die Relevanz von Religionsunterricht mehr und mehr in Frage. Nachdem in dieser Arbeit die geschichtliche Entwicklung des Religionsunterrichts seit dem 16. Jahrhundert näher beleuchtet wird, folgt eine Erörterung der Ziele und Kompetenzen, die von der deutschen Bischofskonferenz festgehalten wurden. Es folgt ein aktueller Blick auf die gesellschaftliche Bewertung von Religionsunterricht in verschiedenen Studien. Die Arbeit zeigt ein klar strukturiertes methodisches Vorgehen bei der Durchführung einer eigens entworfenen Studie. Die ersten beiden Kapitel stellen zum einen den geschichtlichen sowie den bildungstheoretischen Hintergrund dar, um einen Einblick darin zu erlangen, wieso dieses Fach gesetzlich legitimiert wurde und weshalb es einen Mehrwert für das Leben die Schüler*innen bietet. Daraufhin wird in einem eigenen Kapitel der bisherige Stand der Forschung zusammengefasst und wiedergegeben, um den Grundstein für das Verständnis der quantitativen Untersuchung in dieser Arbeit zu legen. Kern dieser Arbeit bildet die eigens durchgeführte empirische Untersuchung. Vorab wird dafür das methodische Vorgehen beschrieben und begründet. Daran anschließend folgt die Ergebnisdarstellung der ermittelten Daten, die aufgrund der Hypothesen in Zusammenhang gebracht werden. Die daran ansetzende Diskussion interpretiert die Ergebnisse und setzt sich kritisch mit diesen und der angewandten Methodik auseinander. Zuletzt wird im Fazit eine Beantwortung auf vorliegende Fragestellung gegeben.

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studie, einstellungen, religionsunterricht, eine