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August Sander und seine Frauenporträts

Ann-Katrin Boberg

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kunstgeschichte

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,1, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: „Richtiges Sehen, Beobachten, Denken“ – dies kann als Leitspruch August Sanders gelten und soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Der erste Schritt ist die Bestandsaufnahme der Bildtypen, in denen Frauen vorkommen. Im Fokus stehen dabei die Gruppen „Der Bauer“ und „Die Frau“, die übrigen fünf Gruppen finden keine Erwähnung, da sie sich ausschließlich mit dem männlichen Geschlecht als Handwerker, Künstler und Intellektueller sowie mit den „letzten Menschen“, u.a. Kranken befassen. Zwar sind weitere Frauenporträts in der Gruppe „Großstadt“ vorzufinden, doch die zwei gewählten Gruppen befassen sich mit den drei Ständen Bauer, Arbeiter und Bürgerliche, die die Grundlage der vorliegenden Arbeit bilden. Ziel ist es, einen Überblick über die verschiedenen Porträtarten zu bekommen, mitsamt den Bildunterschriften, die möglicherweise Aufschluss über die Position der Frau innerhalb des Bildkontextes geben. Denn so sehr Sander versucht hat, sich selbst aus dem bildlichen Inhalt hinauszuziehen, so vertritt der doch eine konservative Grundhaltung, deren Bildsprache es aufzudecken gilt. Dies führt zum nächsten Schritt, der inhaltlichen Gruppierung der Frauenporträts innerhalb einer Gruppe. Durch Analysen einzelner repräsentativer Werke der jeweiligen Porträtgruppe soll die Bildsprache einer Gruppe verstanden werden, um dann im letzten Schritt Bezüge zwischen den Gruppen herzustellen. Die Quellenlage zu Aktivitäten der Frau ist keine gute, sodass das recht einseitig überlieferte Bild der "Neuen Frau" nicht ausreicht, um der sozialen Realität der Weimarer Republik gerecht zu werden.

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Schlagwörter

August Sander, Industriegesellschaft, erster Weltkrieg, Weimarer Jahre, monarchie, Porträtfotografie