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Urs von Balthasar. Ein Portrait

Beatrix Schwaiger

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Christentum

Beschreibung

Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: Sehr Gut, , Veranstaltung: Theologischer Kurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit zeichnet ein Portrait des Theologen Urs von Balthasar und beschäftigt sich anschließend mit der Theologie der Drei Tage - der Triduum Mortis. Urs von Balthasar war ein theologischer Vorkämpfer des 2. Vatikanischen Konzils. Der Neuscholastik vollkommen abhold, suchte und fand er neue Wege der Rückanbindung an den Ursprung des Christentums, an Jesus Christus selbst. Balthasar war für die vorkonziliare Kirche ein Unbequemer, ein Denker und Theologe, der von tiefem Glauben an den barmherzigen und liebenden Gott des Christentums gänzlich erfüllt war. Er sperrte sich gegen jede Domestizierung durch die Kirchenhierarchie, wurde von den Kirchenoberen oft kritisiert und letztlich doch wieder rehabilitiert. Er starb zwei Tage vor seinem Konsistorium, Papst Johannes Paul II hatte ihn zum Kardinal ernannt, und entzog sich dadurch letztendlich doch wieder dem Lehramt und der Vereinnahmung durch die Kirche.

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Schlagwörter

Karsamstag, Ostersonntag, Triduum Mortis, Theodramatik, Karfreitag, Urs von Balthasar, Przewara, Adrienne von Speyr, Hölle, Henri de Lubac