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Die Darstellung des Religionsbegriffes bei Emile Durkheim. Fortführung, Rezeption und Kritik

Beatrix Schwaiger

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: Gut, Universität Wien (Religionswissenschaft), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Religionsbegriff bei Durkheim genau erläutert. Diese Darstellung bezieht sich auf Durkheims Werk "Die elementaren Formen religiösen Lebens", das zu einem Klassiker der Religionssoziologie wurde. Bereits zu Lebzeiten Durkheims wurden seine Theorien zum Totemismus kritisiert. Diese Kritik setzt sich bis heute fort. Es gibt aber auch Stimmen, die Durkheims Thesen und Religionsverständnis positiv rezipieren. Unter den Kritikern finden sich unter anderen Arnold Van Gennep, Alexander Goldenweiser, Edward Evans-Pritchard, Franz Thiel sowie Claude Levi- Strauß. Besonders harsche Kritik kommt von Theodor W. Adorno. Zu den positiven Rezipienten gehören der Sozialphilosoph Hans Joas und ein Vertreter der Jungen Religionswissenschaft Mathias Olk. Alle Genannten werden in dieser Seminararbeit zu Wort kommen.

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Schlagwörter

Ursprung der Religionen, Kritik, Edward Evans-Pritchard, Josef Franz Thiel, Mathias Olk, Van Gennep, Durkheim, Hans Joas, Alexander Goldenweiser, Theodor W. Adorno, Claude Levi-Strauß