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Schulhunde als Wegbegleiter für Schüler mit psychosozialen Beeinträchtigungen? Chancen und Herausforderungen einer tiergestützten Pädagogik

Lernen auf vier Pfoten

Sophia Kutt

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonderpädagogik

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Rehabilitationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Bachelorarbeit wird das Ziel verfolgt, Perspektiven und Herausforderungen der hundegestützten Pädagogik im Unterricht an SchülerInnen mit psychosozialen Beeinträchtigungen aufzuzeigen, nachdem die terminologischen Grundlagen zu den tiergestützten Interventionen zunächst geklärt wurden. Hunde sind zurecht die besten Freunde des Menschen und sie vereinen sehr viel Potenzial in sich. Sie können vielseitig im Unterricht als Stütze für SchülerInnen mit psychosozialen Beeinträchtigungen eingesetzt werden. Völlig gleich, ob sie als Schulhund, Schulbesuchshund, Klassenhund, Assistenz- oder Behindertenbegleithund in offenen oder in geschlossenen Unterrichtssettings fungieren. SchülerInnen mit psychosozialen Beeinträchtigungen profitieren von Schulhunden in Einzelförderung, Kleingruppenunterricht oder im Plenum. Nicht zu vergessen ist auch, dass Hunde in der Therapie eingesetzt werden. Schulhunde sind im deutschen Bildungssystem längst noch nicht alltäglich, denn Vorbehalte, Ängste und unzureichendes Know-how sind weitgehend aufseiten von SchülerInnen, Erziehungsberechtigten und Lehrkräften existent und das Vorhaben, einen Schulhund in die Klassengemeinschaft zu integrieren, ist mit sehr viel Fleiß, Geduld und Sorgfalt verbunden. Diese Bachelorarbeit soll ein Beitrag sein, um diese Negativitäten abzubauen. Schulhunde werden in dieser Abschlussarbeit weder idealisiert noch verharmlost, es wird vielmehr ein realistisches Bild gezeichnet, um zu zeigen, wie zukünftige Entwicklungen der innovativen Unterrichtsgestaltung mit SchülerInnen mit psychosozialen Beeinträchtigungen aussehen könnten und was alles möglich ist. In dieser Arbeit werden auch Hürden der hundegestützten Pädagogik aufgegriffen, welche letztere in Zukunft noch meistern muss, um zielgerichtet nach einer sehr ausgeprägten Qualifikation des Mensch-Hund-Teams und einer Professionalisierung der hundegestützten Pädagogik zu streben.

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Schlagwörter

Förderschule, ADHS, Diagnostik, Schule, Angststörung, SchülerInnen mit psychosozialen Beeinträchtigungen, sonderpädagogischer Förderstatus, tiergestützte Interventionen, Panikstörung, Depression, Schulhunde, externalisierende Verhaltensweisen, tiergestützte Pädagogik, hundegestützte Intervention, emotionale-soziale Entwicklung, Lernen, Verhaltensstörung, hundegestützte Pädagogik, Sonderpädagogik, Inklusion, internalisierende Verhaltensweisen