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Heilpädagogische Förderkonzepte. Förderung im Förderschwerpunkt Lernen in einer Regelgrundschule

Valentina Clemenz

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonderpädagogik

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der Fallstudie geht es um ein 8-jähriges Mädchen (Susi), das in der 1. Klasse ist. Da sie erhebliche Anfangsprobleme in der Schule hatte, liegt sie weit hinter den Forderungen der Klassenlehrer zurück. Deshalb werden die Aufgaben im Moment individuell auf sie abgestimmt und sie erhält Förderbedarf in Lesen und Mathematik. Aus ihrem Verhalten wird vermutet, dass bei Susi Förderbedarf im Leistungs- und Lernbereich speziell für das schulische Lernen und dem Umgang mit Lernproblemen und Leistungsanforderungen besteht (§ 5 Absatz 1 der AO-SF). Im pädagogischen Gutachten wurde beschrieben, dass Susi im Arbeitsverhältnis nicht wünschenswert aktiv ist und sich schnell ablenken lässt. Sie benötigt deshalb häufig Hilfe in Motivation und der Struktur. In der Lern- und Leistungsentwicklung wurde deutlich gemacht, dass sie 1/3 der Buchstaben schreiben kann, Schwierigkeiten beim Lesen hat und beim Addieren Fingerhilfestellung benötigt. Die Motorik und Wahrnehmung von Susi ist rechtsgebunden und nicht altersgemäß entwickelt. Bei Entspannung ist sie hypoton, während die Finger beim Schreiben verkrampfen. In der Kommunikation hat sie einen leichten Sigmatismus entwickelt und spricht in kurzen Drei-Wort-Sätzen, da sie im aktiven Wortschatz eingeschränkt ist. Sie wurde mit den Tests CFT 1, SON-R, CPM kognitiv untersucht, wonach eine schwächere Lern- und Denkfähigkeit diagnostiziert wurde. Außerdem hat sie einen Entwicklungsrückstand von einem Jahr und sechs Monaten.

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Schlagwörter

Inklusion, Grundschule, Regelnschule, Heilpädagogik, Förderung