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Merkmale der Hochsensitivität und ihre psychosozialen Auswirkungen unter Berücksichtigung neurowissenschaftlicher Gesichtspunkte

Benita Schakau-Hübner

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonderpädagogik

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Bachelorarbeit wird sich mit dem Phänomen „High Sensory-Processing Sensitivity“, kurz Hochsensitivität, befasst, welches von der amerikanischen Wissenschaftlerin Elaine Aron entdeckt und benannt wurde. Auf 52 Seiten, aufgeteilt in 11 Kapitel, setzt sich die Autorin dieser Arbeit mit dem Phänomen Hochsensitivität und deren Merkmalen auseinander. Ein ausführlicher Forschungsteil gibt Überblick über geschichtliche Vorreiter und aktuelle Forschungsergebnisse, einschließlich der Frage nach Krankheit, Störung und Diagnose. Die verschiedenen Merkmale von Hochsensitivität werden in Bezug zu den verwandten Phänomenen AD(H)S, Autismus-Spektrum-Störung und Hochbegabung gesetzt. Die Auseinandersetzung mit dem neurowissenschaftlichen Hintergrund führt zu der Erkenntnis, dass sich hochsensitive Menschen auf Grund ihres anders funktionierenden Nervensystems und der daraus resultierenden Wahrnehmung anders verhalten. Dies hat Auswirkungen auf ihr soziales Leben, ihren Beruf und die Gesundheit. Die Forschungen über Hochsensitivität stehen am Anfang, was sich u.a. in einem Wirrwarr an Begriffen zeigt. Die Arbeit ist eine literaturgestützte Arbeit. Es wurden Autoren ausgewählt, die sich aktiv mit Hochsensitivität befassen und Untersuchungen mit Klienten/innen durchführten. Einige von ihnen bezeichnen sich selbst als hochsensitiv, so auch Elaine Aron.

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Schlagwörter

Hochsensitivität, Hochbegabung, Hochsensiblität