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Regulierung von Ratingagenturen in den USA und Europa

Ein Vergleich unter besonderer Berücksichtigung des Länderrisikos

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe der letzten Jahre erfuhren Länderratings wachsende Bedeutung. Während im Jahr 1975 lediglich drei Länder (USA, Kanada und Australien) von einer der drei größten Ratingagenturen, Fitch Ratings, Moody’s Investors Service oder Standard & Poor’s bewertet wurden, ist die Zahl im Jahr 2015 auf 139 gestiegen. Ratingagenturen verfügen aufgrund der oligopolistischen Marktstruktur sowie ihren Regulierungsaufgaben über eine gesonderte Marktstellung. Aus diesem Grund wurden seit 2006 Richtlinien erlassen, um die Tätigkeiten der Ratingagenturen zu überwachen und dementsprechend zu regulieren. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die eingeführten Richtlinien zu vergleichen und hinsichtlich ausgewählter Kriterien zu analysieren. Zudem soll festgestellt werden, inwieweit die eingeführten Richtlinien die entstandenen Kritikpunkte lösen konnten. Dazu werden ausgewählte Regulierungen in den USA und Europa gegenübergestellt und entsprechend bewertet.

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Schlagwörter

berücksichtigung, ratingagenturen, länderrisikos, europa, vergleich, regulierung