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Emotionale Wirkung von Standardsituationen in "Final Cut: Ladies and Gentlemen"

Frithjof Stückemann

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Sachbuch / Film: Allgemeines, Nachschlagewerke

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" Potsdam-Babelsberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Film, der den Remix und die Standardsituation miteinander verknüpft, ist der 2012 erschienene ungarische Film "Final Cut: Ladies and Gentlemen". Die simple "Boy meets Girl"-Liebesgeschichte wird über fragmentarische Schnipsel hunderter bekannter Filme aus über 100 Jahren Filmgeschichte erzählt. Die einzelnen Versatzstücke ergeben kombiniert Standardsituationen, die man aus Liebesfilmen kennt und die insgesamt einen sehr klassischen Plot formen. Doch was bedeutet der Einsatz von Standardsituationen und Filmschnipseln für die emotionale Wirkung dieses Films? Der Medienwissenschaftler Jens Eder entwickelte das integrative Modell audiovisueller Emotionsvermittlung, das vier Ebenen als Auslöser von emotionalen Wirkungen eines Filmes unterscheidet und miteinander verknüpft (vgl. Eder 2007). Im Folgenden möchte ich der Fragestellung nachgehen, ob und wenn ja, in welcher Weise sich die vier Ebenen des Modells von Eder in dem Film "Final Cut: Ladies and Gentlemen" wiederfinden, da die Diegese aus Standardsituationen besteht, die sich aus Fragmenten anderer Filme bilden.

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Schlagwörter

Medienwissenschaft, Mooman, Cut, Ästhetik, Editing, Postmoderne, Standardsituationen, Fuxjäger, Filmwissenschaft, Montage, ungarn, Peters, Eder, Hickethier, Dramaturgie, Film, Tarantino, Remix, Audiovisuell, Pälfi, Medien, Erzählung, Wirkung, Filmhochschule, Jens Eder, Emotionen, Koebner, Final Cut, Bela Tarr