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Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung in der Industrie 4.0. Am Beispiel eines Unternehmens im produzierenden Landmaschinenbau

Torsten Meineke

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 2, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Abhandlung widmet sich der Ermittlung von Vorgabezeiten in der Industrie 4.0.und weiterhin abgeleiteten Rahmenbedingungen an die Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung. Im Rahmen dieser Arbeit wurden 71 Experten zur Bewertung künftiger Tendenzen befragt. Diese Experten kommen aus dem normalen täglichen Umfeld einer Leitungs- oder Geschäftsführerposition in Unternehmen. Die Umfrage bezieht sich im Besonderen auf die Betriebstypologie, um eine geeignete Vorgehensweise neu bewerten zu können. Der erste Teil dieser Arbeit dient der allgemeinen Beschreibung. Es wird versucht über die Beschreibung der Organisation zu einer Aussage zu gelangen, dass eine moderne Haltung zur Arbeit nur über die Ausgestaltung der Arbeitsteilung erfolgen kann. Im Zuge der steigenden und vernetzten Produktion steigen dadurch auch die Anforderungen an das Arbeitsumfeld. Im Verlauf der Begriffserklärung Industrie 4.0 wird versucht geeignete Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und Resultate anzubieten. Diese Resultate finden sich in der Gestaltung von Cyber-Physischen Systemen, wie Manufacturing Executive System, intelligenten Assistenzsystemen, Smart Devices, Social Media Funktionalitäten, Smart Grid und Micro Grid wieder. Als zweiter Schwerpunkt wurde die Möglichkeit der Anwendung für die marktüblichen Ist- und Soll-Zeit-Systeme verglichen. Dabei wurden die Möglichkeiten, die diese Systeme leisten können, herausgearbeitet. Ein dritter Schwerpunkt der Arbeit findet sich im letzten Kapitel „Anreizsysteme in der Industrie 4.0“. Dazu lieferte diese Umfrage eine wichtige Aussage. Das Erfahrungswissen der Mitglieder einer Organisation muss genutzt werden. Wenn es unzureichend gewürdigt wird, verliert das Unternehmen Handlungskompetenz, die vielleicht nur über eine externe Leistung wieder in das Unternehmen gelangen kann. Es erfolgt eine Darstellung zu den derzeit gültigen Vorgehensweisen und als Ergebnis eine geeignete Form der Entlohnung, als Anreizmodell. Die Zusammenfassung beinhaltet eine praktikable Vorgehensweise und Darstellung über die Ausrichtung in Industrie 4.0 für dieses Unternehmen im produzierenden Landmaschinenbau.

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Schlagwörter

Prozessoptimierung, intelligente Assistenzsysteme, vernetzte Produktion, Sensorik, Betriebstypologie, Manufacturing Executive System, Organisation, Erfahrungswissen, Arbeitsteilung, Arbeitsumfeld, Anreiz