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Wilhelm Dilthey und ästhetische Bildung. Ein Vorbild für die heutige Kunstpädagogik?

Ben Joy Muin

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Schulpädagogik, Didaktik, Methodik

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal (Kunst), Veranstaltung: Grundfragen der Kunstpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der These nach, dass eine nähere Betrachtung der Schriften Wilhelm Diltheys der kunstpädagogischen Forschung neue Anknüpfungspunkte geben und so zu einer theoretischen Neuausrichtung des Faches Kunst, wie sie von vielen gefordert wird, beitragen kann. Nach einer kurzen Darstellung der Forschungs- und Quellenlage sollen hierzu die für diese Arbeit relevanten Gedanken Diltheys dargestellt werden, welche zum einen sein Verständnis von geisteswissenschaftlicher Pädagogik wie auch sein Kunstverständnis umfassen. Nach diesem Überblick soll versucht werden, diese Gedanken mit heutigen kunstpädagogischen Positionen in Verdingung zu setzen und darzustellen, inwieweit Dilthey für die heutige Kunstpädagogik Relevanz hat. Zusätzlich werden die Gedanken Diltheys aber auch kritisch betrachtet. Der Kunstunterricht scheint um seine Rechtfertigung als Unterrichtsfach zu kämpfen, so wird er doch von vielen lediglich als Ablenkung oder unterhaltsames Nebenfach gesehen. Mehr noch scheint sich die Kunstpädagogik selbst unklar zu sein über die eigenen Ziele ihres Faches und wie diese umgesetzt werden sollen. So wird der Kunstunterricht in diesem Zusammenhang oftmals nur als vernachlässigbares Schulfach im größeren Schulbetrieb wahrgenommen. Es scheint aus dieser Sicht umso bemerkenswerter, dass Wilhelm Dilthey, einer der bedeutendsten deutschen Geistes– und Erziehungswissenschaftler des 19. Jahrhunderts, argumentiert, dass die ästhetische Bildung zu der höchsten Form der Bildung gehöre.

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Schlagwörter

Pädagogik, Geisteswissenschaftliche, Kunstdidaktik, Kunst