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Die Bedeutung von Selbstwirksamkeitserfahrungen bei Kindern und Jugendlichen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit für die sozialarbeiterische Praxis

Antonia Wandkowski

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, IU Internationale Hochschule (IU Internationale Hochschule), Veranstaltung: Zielgruppenarbeit und Fallmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Konzept der Selbstwirksamkeit ist ein im Jahr 1977 durch den amerikanischen Psychologen Albert Bandura entwickeltes theoretisches Konstrukt, welches sich mit der persönlichen Überzeugung (Anforderungs-)Situationen zu bewältigen beschäftigt. Die folgende Arbeit hat im Mittelpunkt ihrer Untersuchung die Beantwortung der Frage nach der praktischen Relevanz von Selbstwirksamkeitserfahrungen bei Kindern und Jugendlichen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Nebstdem wird sich zur Beantwortung der Forschungsfrage mit dem Aufbau der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen und ihren entwicklungspsychologischen Prozessen beschäftigt. Darüber hinaus bietet sie vor allem Sozialarbeiter:innen Handlungsempfehlungen mit konkreten Beispielen für die Praxis in der OKJA. Die wesentlichen Ergebnisse sind vor allem, dass das Konzept der Selbstwirksamkeit eine große Bedeutung für die Praxis der OKJA hat und eventuell sogar eine Notwendigkeit besteht, dieses Konzept zum Erfüllen des gesetzlichen Auftrags anzuwenden. Außerdem besteht wissenschaftlicher Forschungsbedarf, um konkrete empirische Daten für die OKJA zu erheben. Insgesamt wird sich in dieser Arbeit auf vorhandene Literatur sowie theoretische Überlegungen gestützt und keine neu angelegte empirische Forschung betrieben.

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Schlagwörter

Kinder, Lebenswelt, Entwicklungspsychologie, Praxis, Jugend, Offene Kinder- und Jugendarbeit, Jugendliche, Soziales, OKJA, Bandura, Soziale Arbeit, Albert Bandura, Erfahrungen, Selbstwirksamkeit